Willkommen zur ExpeditionBD!
Die Reise zur digitalen Schulentwicklung

Hallo, ich bin Jari!

Als Projektmanager arbeite ich in einem Verein, der mit Schulen Praxisvorhaben zu Themen wie Hate Speech oder Fake News umsetzt, um die demokratische Handlungs- und Urteilsfähigkeit der Schüler:innen zu verbessern. Wir sind außerschulischer Partner und unterstützen die Schulen mit unserem Know-How bei der Unterrichtsgestaltung, um Kinder und Jugendliche bestmöglich auf das Leben in der digitalen Welt vorzubereiten. Ich habe schon in Schulen zahlreiche Workshops und Projektwochen begleitet, aber auch Pädagogische Tage zur Fortbildung des Kollegiums organisiert.

Wenn ich selbst nicht helfen kann, greife ich auf mein Netzwerk zurück. Hier hat sich bislang immer jemand gefunden, der oder die zu spezifischen Digitalisierungsfragen helfen konnte. Die Bandbreite der außerschulischen und zivilgesellschaftlichen Akteure ist riesig. Viele von ihnen sind regional tätig und kennen sich entsprechend mit den spezifischen Rahmenbedingungen eines Standorts gut aus. Andere können gerade bei der Vernetzung mit „Gleichgesinnten“ bundesweit unterstützen. All diese Möglichkeiten des Austauschs und der Vernetzung können mit neuen Perspektiven die digitale Schulentwicklung befördern.

Willkommen zur ExpeditionBD!
Die Reise zur digitalen Schulentwicklung

Hallo, ich bin Petra!

Als Mitarbeiterin eines regionalen Bildungsbüros arbeite ich genau an der Schnittstelle von Schulen, Schulträgern und Schulaufsicht. Ich beschäftige mich besonders damit, die Übergänge zwischen verschiedenen Einrichtungen in der Bildungslaufbahn der Kinder und Jugendlichen bestmöglich zu gestalten. Dabei haben wir uns längst auch dem Thema der digitalen Schulentwicklung angenommen und unterstützen insbesondere die Schulen und Schulträger in der Region bei gemeinsamen Austausch- und Planungsprozessen etwa als Moderator:innen.

Von anderen Regionen kenne ich ebenfalls Bildungsbüros oder Bildungsnetzwerke, deren Strukturen etabliert sind, als Schnittstelle zwischen allen möglichen Bildungsakteuren zu agieren. Besonders wichtig für unsere Arbeit ist unsere Legitimation und Anerkennung von den betroffenen Akteuren. Unabhängig davon, ob Sie ein Bildungsbüro vor Ort haben oder nicht, zeigt meine Erfahrung, dass Entwicklungsprozesse sehr von einer neutralen, moderierenden Instanz profitieren. Diese kann den Austausch immer wieder befördern. Schauen Sie alternativ mal nach anderen kommunalen oder regionalen Einrichtungen, Beratungsstellen oder Projektverbünden, die diese Rolle einnehmen könnten.