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Die Reise zur digitalen Schulentwicklung

Unterstützung erhalten Schulleitungen und ihre Träger im gemeinschaftlichen Prozess – über die gemeinsame Bewertung der Wirksamkeit der implementierten Technologien genauso wie über die daraus resultierenden möglichen Anpassungen, welche insbesondere angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen notwendig oder wünschenswert sind. Eine Erfassung sowie eine mehrperspektivische Bewertung der schulischen IT-Infrastruktur wird durch ein beschreibbares, digitales Dokument in den vier Bereichen ermöglicht: 1. Plattformen / Software / Betriebssysteme, 2. Endgeräte und Administration, 3. kurz-, mittel- und langfristige Ausstattungs- und Investitionsplanung, und 4. Service- und Dienstleistungskonzept.

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Das Kartenset soll Hilfestellung für Gesprächssituationen geben, die in multiprofessioneller, hierarchieübergreifender oder institutionenübergreifender Besetzung stattfinden. Gerade wenn Personen aus verschiedenen Institutionen an einem Tisch nach Lösungen suchen, hilft der Anweisungsmodus nicht. Stattdessen braucht es eine Gesprächsführung, die durch passende Impulse oder Fragen die Teilnehmenden immer wieder auf das fokussieren kann, um was es im Kern geht: an Verbesserungen für die Nutzer:innen-Gruppe zu arbeiten und daran, dass die jeweilige Zielgruppe die Unterstützung, Förderung und Herausforderung bekommt, die sie zukunftsfähig macht.

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Durch die Arbeit in regelmäßig stattfindenden IT-Clustern kann die technische Ausstattung von Schulen in regionaler Abstimmung erfolgen. Der operative Austausch kann Fehlern wie Fehlinvestitionen vorbeugen. Schulen werden auf einem technisch vergleichbaren und abgestimmten Stand entwickelt, sodass bspw. Schulwechsel für Schüler:innen und Eltern weniger Hindernisse darstellen, gerade wenn mehrere Schulträger in einer Kommune tätig sind. Nicht zuletzt fördert der Austausch untereinander auch die Kompetenzentwicklung für die Mitarbeiter:innen bzw. den Schulträger als Institution. Idealerweise werden die Sitzungen der IT-Cluster durch eine koordinierende Instanz moderiert.

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Die Orientierungshilfe bietet einerseits Musterantworten, andererseits können Schulträger und Schulen über parallel angelegte Checklisten herausfinden, zu welchen Fragen noch Klärungs- und Handlungsbedarf besteht, um gegenüber den Erziehungsberechtigten auskunftsfähig zu sein. In dem Dokument werden neben technischen Fragen zu Ausstattung, Finanzierung oder Support ganz grundsätzliche Fragen zur Digitalisierung und zu pädagogischen Konzepten, aber auch geäußerte Sorgen und Bedenken aufgegriffen. Die Orientierungshilfe kann individuell bearbeitet, ergänzt und zum eigenen Gebrauch frei verwendet werden.

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Abhängig von den angestrebten Einsatzbereichen entstehen unterschiedliche pädagogische und technische Anforderungen an die Arbeits- und Endgeräte im Schulalltag. Die eingesetzte Hardware muss dem methodisch-didaktischen Einsatz durch die Lehrkräfte genügen, um die pädagogischen Vorhaben mit den digitalen Werkzeugen zielgerichtet umsetzen zu können. Ein Medienkonzept oder andere Dokumente zum medienpädagogischen Einsatz der Technik dienen als wichtige Entscheidungsgrundlage für die Geräteauswahl. Ein Leitfaden sowie eine zugehörige Checkliste vom Bündnis für Bildung liefern zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Anforderungen an Endgeräte im Schulalltag und Anregungen für die konkrete Auswahl.

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Der technische Support kann grob in drei Ebenen unterteilt werden, wenngleich diese Ebenen auch alle aus einer Hand betreut werden können. In der Praxis ergeben sich hier jedoch meist unterschiedliche Zuständigkeiten zwischen Schule, Schulträger und etwaig beauftragten IT-Dienstleistern. In einem Leitfaden vom Bündnis für Bildung wird auf die Support-Ebenen näher eingegangen. Eine zugehörige Checkliste unterstützt bei der Erstellung eines Supportkonzepts.

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Zur Basis einer aktiven technischen Infrastruktur gehört unter anderem ein logisches und sicheres Netzwerkkonzept, das zentral verwaltet wird. Für die tägliche Arbeit an der Schule sind darüber hinaus verschiedene digitale Anwendungen notwendige Voraussetzung, die über verschiedene Server bereitgestellt werden können. Außerdem werden per technischer Infrastruktur auch die Softwareverteilung, also der Prozess der zeitgleichen Installation gleicher Software auf mehreren Rechnern, und die zentralisierte Administration von mobilen Geräten und Präsentationsmedien geregelt. In einem Leitfaden und der zugehörigen Checkliste beschreibt das Bündnis für Bildung die verschiedenen Schritte der Implementierung einer erfolgreichen IT-Infrastruktur.

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Die Arbeit mit digitalen Geräten und Werkzeugen an Schulen erfordert eine gründliche Planung für die Versorgung und Platzierung von Daten- und Stromanschlüssen sowie Informations- und Kommunikationsnetzwerken, da Schulen Netzbereiche mit hohem Schutzbedarf haben. In einem Leitfaden und einer Checkliste werden vom Bündnis für Bildung die passiven, technischen Aspekte der Gebäudeinfrastruktur wie die Verkabelung einer digitalen Schule näher erläutert. Die Materialien bieten eine Orientierung und können zur Reflexion der eigenen Situation genutzt werden.

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In einem Leitfaden und einer Checkliste beschreibt das Bündnis für Bildung Aspekte, die bei der Planung einer solchen Infrastruktur berücksichtigt werden sollten und bietet eine Hilfestellung, um diese an der eigenen Schule einzuschätzen und zu reflektieren. Eine pädagogische Infrastruktur ist umso relevanter, je heterogener die Lerngruppen zusammengesetzt sind und je lernortübergreifender miteinander gearbeitet werden soll.
Zur Pädagogischen Infrastruktur zählen unter anderem eine gemeinsame Dateiablage und Dokumentenbearbeitung, die Verwaltung von Lern- und Projektgruppen sowie verschiedene kommunikative Funktionen zur Zusammenarbeit und Vernetzung.

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Der Medienentwicklungsplan ist das Kernstück der digitalen Schulentwicklung für den Schulträger. In ihm wird beschrieben und geregelt, wie die digitale Ausstattung aller Schulen einer Trägerschaft mit deren pädagogischen Zielen in Einklang gebracht werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschaffung sowie der Wartung und dem Support der Technik, wozu Standards beschrieben und entwickelt werden können. Der Medienentwicklungsplan kann gegenüber politischen Gremien Transparenz schaffen, wofür etwa genehmigte Budgets in den kommenden Jahren verwendet werden. Der Medienentwicklungsplan und das schulische Medienkonzept greifen systematisch ineinander und werden idealerweise gemeinschaftlich entwickelt.